Das Bällebad – oder auch Kugelbad genannt – ist eigentlich jedem ein Begriff. Es handelt sich dabei um ein gepolstertes Becken mit bunten Kunststoffkugeln. Es eignet sich gut für kleine Kinder, um ohne Verletzungs- oder Verschluckungsrisiko zu spielen, toben und zu entspannen. Die Spielmöglichkeiten dabei sind unbegrenzt. Eine Aufsicht ist aufgrund der weichen Bälle und der Polsterung nicht dringend erforderlich und viele Eltern nutzen die Gelegenheit, um sie zu unterhalten während sie sich ungestört auf eine andere Aktivität konzentrieren. An vielen Orten findet man sie daher vor, unter anderem in Erlebnisparks, Kindergärten und Möbelhäusern, aber warum nicht auch zuhause?
Seit längerer Zeit werden Bällebäder für den privaten Gebrauch in verschiedenen Formen und Größen angeboten. Sie bieten nicht nur für jüngere Kinder, sondern auch älteren zugleich Unterhaltung. Sie sind schnell auf- und wieder abgebaut und können ebenfalls platzsparend verstaut werden. Abhängig von der Jahreszeit bieten sie sich außerdem ebenfalls für den Garten an. Dabei sei jedoch gesagt, dass man sich dann etwas mehr Bälle als eigentlich nötig holen sollte, da sicherlich manche durch das Toben verschwinden werden und das Bad sonst nicht zu genüge gefüllt ist.
Doch auch für Eltern bietet sich ein Bällebad an, da es auch für diese Spaß beim Herumtoben und eine Entspannungsmöglichkeit nach einem stressigen Tag bietet. Dadurch kann man dann gleichzeitig mit den Kindern Zeit verbringen und Spaß haben. Außerdem kann man sich, wenn die Eltern eines anderen Kindes da sind, sich mit diesen ungestört unterhalten, während die Kinder zusammen im Bällebad spielen.
Manche gönnen ebenfalls ihrem Hund ein Bällebad. Dabei sollte man jedoch vorsichtig sein, da, abhängig vom Hund, die Möglichkeit besteht, dass dieser die Bälle zerbeißen und dann die kleinen Teile verschlucken könnte.